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Da betreibe ich nun schon über 12 Jahre diesen Reiseblog mit Berichten aus aller Welt und einer der beliebtesten Artikel ist der über meine liebsten Fotospots in Berlin! Der Artikel hat allerdings inzwischen auch schon ein bisschen Staub angesetzt, deshalb ist es dringend Zeit für ein Update. Ich habe mich auch dieses Mal wieder mit Canon zusammengetan, die mir den Canon Zoemini S2 zur Verfügung gestellt haben, einen kleinen portablen Fotodrucker mit eingebauter Sofortbildkamera. Perfekt für meine Collagen! Ich hab mir das kleine schicke Ding also geschnappt und damit meine liebsten Hidden Places zum Fotos machen in Berlin abgeklappert. Mit dabei ist auch jetzt wieder Ugly-Pretty-Architektur, Street-Art, ein neuer Instagram Hotspot, ein bisschen Natur und der beste Ort für Sonnenuntergänge! Here we go:

Das Transformers Haus in kreuzberg

Das “Transformers Haus” in Kreuzberg

Wer schon einmal durch den Urbanhafen geschlendert ist, kennt die Skyline dieses Gebäudes auf der anderen Uferseite: Der “Wohnkomplex Böcklerpark”, wie das Gebäude eigentlich heißt. Mich erinnern die schrägen Kanten, boxförmigen Balkone und Farbakzente aber eher an einen riesigen Transformer, der gleich zum Leben erweckt wird. Wenn mir der Trubel am Landwehrkanal zu viel ist, schlendere ich gerne durch den Böcklerpark zu diesem Gebäude. Immer wieder entdecke ich neue Details an der bunten Fassade: Eine knallige Markise, eine Satellitenschüssel mit lustigem Aufdruck oder ein paar nackter Füße, das aus einem offenen Fenster ragt.

Geheimtipp: Mehr interessante Details die Architektur in der Gegend um das Kottbusser Tor, die Admiralsbrücke und das Fraenkelufer und die Geschichte dahinter lernt man auf einer der selbst geführten Audio-Touren der Berlinischen Galerie.

Street Art rund um den Wassertorplatz in Kreuzberg

Mitten in Kreuzberg aber etwas versteckt zwischen Kotti und Moritzplatz, findet man rund um den Wassertorplatz einige tolle Murals. Viele davon sind initiiert von Urban Nation, Berlins Museum für Street Art. So zum Beispiel auch die “Brave Wall” von Katerina Voronina, die zusammen mit Amnesty International ihre Illustration zum Weltfrauentag 2021 an die Wand auf der Gitschiner Straße gebracht hat. Direkt hinten dran am Kastanienplatz liegt eines meiner liebsten Murals in Berlin, ein sehr buntes und grafisches Werk von Emily Eldridge. Auf dieser Art Map von Urban Nation kann man sehen, welche Kunstwerke sich noch in der Gegend befinden.

Die James-Simon-Galerie in Mitte

Eigentlich längst kein Geheimtipp mehr und inzwischen ein echter Instagram-Hotspot: die neue James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel vom Architekten David Chipperfield. Für mich ist sie trotzdem irgendwie noch “neu” und “aufregend”, denn ich liebe die schlichte Architektur, die superdünnen Säulen, den glatten Stein, den Kontrast mit den alten Kolonnaden und das Licht und Schattenspiel, das sich zu jeder Tageszeit ändert. Und wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich die Ausstellung im Pergamonmuseum oder Neuen Museum besuchen.

Botanischer Garten in Lichterfelde

Für mich die Neuentdeckung des letzten Herbstes: der Botanische Garten. Gut, der ist alles andere als neu – aber wie das nun mal so ist, wenn man in einer Großstadt wohnt: Man bewegt sich am Ende doch meistens im eigenen Kiez und kommt “selten vors Loch”. Dabei sind Gewächshäuser und botanische Gärten auf Reisen eigentlich meine liebste Anlaufstelle, wie ZB in BochumGlasgow oder Belfast, denn ich liebe die beschlagenen Scheiben, die Blätter, die sich da gegen drücken, das Sonnenlicht, das sich seinen Weg durch das Glas bahnt und natürlich die exotischen Pflanzen. Ist übrigens nicht nur toll zum Fotografieren, sondern auch zum Zeichnen! Lieblingsplatz: Das Gewächshaus mit den riesigen Seerosenblättern!

Sonnenuntergang am Tempelhofer Feld in Neuköln

Beim letzten Mal habe ich das Tempelhofer Feld nicht erwähnt, “weils ja wohl kein Geheimtipp mehr ist”. Ja, ok, ist es auch jetzt nicht mehr. Dafür ist es aber wirklich mein allerliebster Platz für die tollsten Sonnenuntergänge in Berlin und das weiß ich erst, seitdem meine Sommerabende mit Rollerskaten verbringe, erst richtig zu schätzen. Unter uns Skatern wird die Stelle zwischen Urban Gardening und den zwei Landebahnen liebevoll auch “Sunset Strip” genannt. Wenn die Abendsonne die Gräser, Skateboarder und das Terminal in güldenes Licht taucht, weiß ich manchmal gar nicht, ob ich jetzt lieber Rollschuh laufen oder fotografieren will.

Werbung: Sofortbildkamera und mobiler Fotodrucker Canon Zoemini S2

Jetzt habe ich den kleinen Canon Zoemini S2 schon ein paar Wochen im Test und ich muss sagen: Ich bin Fan! Ich kann gar nicht mehr aufhören, meine Lieblingsbilder damit auszudrucken und direkt in mein Travel Journal einzukleben. Das clevere ist nämlich: Der Zoemini S2 ist Sofortbilkamera und Fotodrucker in einem Gerät. Mit einer eigenen App kann man den Drucker über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und Fotos aus der Camera Roll direkt bearbeiten, mit Rahmen versehen und ausdrucken. Das Fotopapier ist übrigens gleichzeitig auch Aufkleber! Mega praktisch. So kann man die Reise-Eindrücke direkt auch visuell zu Papier bringen oder noch auf der Reise als beklebte Postkarte an die Familie schicken. Ich mochte außerdem sehr, dass das Design des Geräts schön kompakt und wie von Canon gewohnt vor allem robust ist. Perfekt für unterwegs! Mehr zum Canon Zoemini S2 erfahrt ihr hier.

Dieser Artikel ist Teil einer bezahlten Kooperation mit Canon Deutschland im Rahmen der Free Your Story Kampagne. Meine Meinung bleibt hiervon natürlich unangetastet. 

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